Projekt

Metalli in Zug: Von der Fabrik über die Einkaufs-Allee zum vielfältigen Lebensraum.

Das Projekt

Bewährtes erhalten und gleichzeitig viel Raum für Neues schaffen.
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Überblick
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Öffentliche Nutzung
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Wohnen und Hotel
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Büro
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Überblick
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Alle Erweiterungen
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Öffentliche Nutzung
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Wohnen / Hotel
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Büro

Das Projekt

Ausgangslage und Zukunft des Lebensraums Metalli.
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Projektstand (März 2023)

Die Stadt Zug hat in Zusammenarbeit mit Zug Estates alle Unterlagen für die Bebauungspläne erstellt und im Oktober 2022 an den Kanton Zug zur Vorprüfung weitergeleitet. Voraussichtlich Mitte 2023 wird sich der Grosse Gemeinderat (GGR) der Stadt Zug in einer ersten Lesung mit den Bebauungsplänen befassen. Danach ist die erste öffentliche Auflage vorgesehen. Basierend auf dem aktuellen Terminplan der Stadt Zug für das anschliessende Bewilligungsverfahren gehen wir von einer Genehmigung der Bebauungspläne im Jahr 2024 und einem Baustart frühestens 2026 aus.

Die Bauherrin

Die Zug Estates Gruppe konzipiert, entwickelt, vermarktet und bewirtschaftet Liegenschaften in der Region Zug.

Zum Portfolio gehört neben der Metalli das Suurstoffi-Areal in Rotkreuz. Dort hat Zug Estates bewiesen, dass sie sowohl bedürfnisgerecht als auch ökologisch vorbildlich baut.

Zug Estates AG

Geschichte der Metalli

Nur was sich ändert, hat Bestand. Damals wie heute ist die Metalli einer Vielzahl von Entwicklungen und Trends ausgesetzt, die Einfluss auf Anforderungen und Bedürfnisse von Stadtteilen haben. Wir blicken zurück bis ins Jahr 1880: zur Gründung der Metalli.
Zug Estates AG
Gründung der «Metalli»: 1880/81 baute die «Actiengesellschaft Email- & Metallwaaren-Fabrik Zug» die erste grosse Fabrikanlage der Stadt Zug. Kernstück war ein zweigeschossiger Backsteinbau mit einer Fassadenlänge von 118 Metern entlang der Baarerstrasse. Die «Emaili» produzierte Emailwaren und Haushaltsgegenstände wie die «Zuger Kanne» für Milchtransporte. Fantasievolle Darstellung des Areals um ca. 1900
«Verzinki»: 1913 wurde die in der Industriestrasse ansässige Verzinkerei Zug als neue Firma der Metallwarenfabrik Zug gegründet. Die «Verzinki» spezialisierte sich auf das Verzinken von Blech-teilen für die Landwirtschaft und das Baugewerbe sowie die Produktion von Küchengeräten. 1912 / 13 wurde der Hauptbau an der Baarerstrasse auf 168 Meter verlängert. Hauptfassade der Fabrik an der Baarerstrasse um 1890
Umzug: 1976 zog der Produktionsbereich der Metallwarenfabrik an den Standort der Verzinkerei. Bereits 1956 waren die beiden Unternehmen in der Metallwaren Holding AG zusammengefasst und 1981 in V-Zug AG umbenannt worden. Die leer stehenden Produktionshallen der «Metalli» an der Baarerstrasse dienten nun zur Zwischennutzung als Ateliers, Lagerhallen und Eventräume. Stillgelegtes Areal der «Metalli» in den 1960er-Jahren
Rückbau: Während sich die «Metalli» zu ihrer Gründungszeit ausserhalb der Stadt befand, lag das Areal nun inmitten des Siedlungsgebietes. Für die Umnutzung der 40 000 Quadratmeter grossen Fläche sah man deshalb urbane Nutzungen wie Geschäfte, Restaurants, Wohnungen und Büros vor. Nachdem der Bebauungsplan vom Zuger Stimmvolk mit guter Mehrheit angenommen wurde, erfolgte 1983 der Abbruch der alten Fabrikgebäude. Abbruch der Fabrikhallen an der Baarerstrasse
Eröffnung Einkaufs-Allee Metalli: Am 24. September 1987 öffnete das Einkaufszentrum «Metalli» seine Tore. Der postmoderne Bau schuf einen neuen Zuger Stadtkern, der eine ausgewogene Mischung aus Wohnraum, Büroflächen, Läden und Dienstleistungsbetrieben beherbergt. Nach drei weiteren Etappen war die Arealüberbauung im September 1994 abgeschlossen.

Lebensraum der Zukunft:

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Mitreden

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Mit der Entwicklung der Stadt Zug verändern sich auch die Anforderungen an einzelne Stadtteile. Der Lebensraum Metalli entsteht im Dialog mit der interessierten Bevölkerung und den Behörden der Stadt Zug. In unserer Vision haben wir bereits viele Anregungen und Wünsche aufgenommen.
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